Flossing kann sowohl in der Prävention als auch in der Rehabilitation eingesetzt werden. Angefangen bei der Beweglichkeitseinschränkung über Schmerzen durch Überlastungen bis hin zur Ersten Hilfe nach Verletzungen bietet Flossing umfangreiche Anwendungsmöglichkeiten (Indikationen):
Prävention- Spannungszonen:
Ziel: Bewegungsverbesserung
- Vom Großzeh über den Rumpf bis hin zu den Fingerspitzen
- Als Regenerationsmaßnahme
Regeneration und Rehabilitation – Überlastungszonen
Ziel: Linderung von akuten oder chronischen Überlastungsbeschwerden
- Muskelkater
- Hallux Valgus
- Impignement oberes Sprunggelenk
- Waden- oder Oberschenkelverhärtung
- Patellaspitzensyndrom (Springerknie)
- Schmerzen an der Knieaußenseite (Läuferknie)
- Fußballerleiste
- Adduktorenschmerzen
- ISG-, LWS-, BWS- oder HWS-Syndrom
- Tennisarm
- Bizepssehnenreizung
- Werferschulter
- Mausarm
- Bewegungseinschränkung nach Operation (ab Tag drei)
- Arthrose
- Narbenpflege
- Beckenstörungen (auch Schambeinentzündung)
- Handgelenkschmerzen
- Piriformissyndrom
- Golferellenbogen
- Hüft- oder Schulterimpignement
Erste Hilfe- Verletzungszonen
Ziel: Erstversorgung und Nachsorge bei und nach akuten Verletzungen
- Verrenkungen der Sprunggelenke oder Schultern
- Sehnenrisse (Achilles)
- Bänderrisse (Sprunggelenk)
- Prellungen
- Muskelfaserriss
- Zerrungen – Distorsionen
- Ergüsse und Schwellungen
- Ischialgie
- Lumbago, Lumbalgie
- Lokale Schmerzen der Gelenke